Was sind Chakren eigentlich?
Chakren sind unsichtbare Energiefelder in unserem Körper, die von der Lebensenergie namens Prana oder Qi durchflutet werden. Jedes Chakra wird durch eine eigene Lotusblume symbolisiert, die für Reinheit und Erleuchtung steht. Insgesamt gibt es 7 Hauptenergiefelder, die das Prana in verschiedene Energieformen umwandelt.
So z.B. auch in physischer Energie, um unsere Zellen am Leben erhalten zu können. Jedes Chakra ist für seine jeweilige Energieform zuständig und wird als drehendes Energierad in einer zugehörigen Farbe illustriert. Jedes Energierad besitzt seine eigene Frequenz, wird mit einer bestimmten Körperstellung in Verbindung gebracht und erfüllt individuelle Aufgaben.
Das Prana ist eine Art unsichtbare kosmische Energie, die man auf physischer Ebene nicht so einfach messen kann, welche für das Leben auf der Erde aber verantwortlich ist. Der Atem – als unsterblicher Bestandteil des Menschen – ist die zentrale Lebenskraft, die unseren Körper versorgt.
Sie wird von unserem obersten Chakra – dem Kronenchakra – empfangen und durch Energiekanäle, die sogenannten Nadi, durch all unsere Chakren geleitet. Am untersten Ende unserer Wirbelsäule – dort, wo das Wurzelchakra sitzt – entsteht die Kundalini Energie.
Die Kundalini Energie
Die Kundalini Kraft ist wichtig, um unsere Chakren zu öffnen und das das Prana besser durch unsere Chakren fließen kann. Kundalini wird als ruhende Schlange illustriert, die durch meditative Übungen und einer bewussten Lebensweise über die Wirbelsäule entlang der Chakren hinaufsteigen kann. Wenn die Kundalini Energie durch spirituelle Praxis bis zum Kronenchakra hinaufsteigt, spricht man von dem Erwachen des Kundalini. Hier vereint sich das Kundalini mit dem Prana – der kosmischen Seele – und der Mensch erfährt das höchste Glück. Dies wird als Samadhi, Samsara oder Moksha bezeichnet und ist in Etwa mit dem Begriff Erleuchtung gleichzusetzen.